Namibia-Info

Über Namibia

Die Republik Namibia liegt im Südwesten Afrikas. Namibia hat eine Bevölkerung von etwa 2.6 Millionen Einwohnern und eine Fläche von 824 km²; etwa 292 Einwohner pro Quadratkilometer. Nach der Mongolei gilt Namibia als das am dünnsten besiedelte unabhängige Land der Welt. Die Bevölkerung konzentriert sich auf wenige Städte und den fruchtbaren Norden des Landes. Rund 4 Prozent der Bevölkerung leben im zentralen Norden des Landes. Ein Drittel lebt in Zentralnamibia, allein in Windhoek leben mehr als 44 Menschen. Im südlichen Teil des Landes leben 400,000 % der Bevölkerung, während der Westen und die Namib-Wüste mit Ausnahme der Hafenstädte nahezu menschenleer sind. Ungefähr 7 % der Bevölkerung leben in ländlichen Gebieten. Namibia verfügt über eines der besten medizinischen Systeme des afrikanischen Kontinents mit dem besten Arzt-Einwohner-Verhältnis. Im Jahr 57 gab es in Namibia 2004 Ärzte pro 30 Einwohner.

Namibia ist eines der faszinierendsten und vielfältigsten Reiseländer, unter anderem mit einigen der höchsten Sanddünen der Welt im Sossusvlei und dem Etosha-Nationalpark, einem der größten Schutzgebiete weltweit. Das Land verfügt über eine stabile parlamentarische Demokratie. Die namibische Wirtschaft wird stark von den Sektoren Landwirtschaft, Tourismus und Bergbau beeinflusst, insbesondere von Marmor, Granit, Diamanten, Uran, Kupfer, Gold, Silber und anderen Metallen. Der größte Arbeitgeber in Namibia ist die Landwirtschaft und der Bergbau. Der am schnellsten wachsende Sektor ist der Tourismus.

Das durchschnittliche Klima in Namibia kann als heiß und trocken beschrieben werden. Das weitgehend trockene Klima ist subtropisch-kontinental mit relativ großen Unterschieden zwischen den einzelnen Landesteilen.

Wir sind dankbar, dass wir Ihnen unser wunderschönes Land vorstellen dürfen!

Namibia
Reisen mit Kindern

Reisen mit Kindern

Namibia hat 2016 neue Einwanderungsbestimmungen für Reisen mit Kindern eingeführt. Zusätzlich zu den gültigen Reisepässen sollten Eltern, die mit Kindern (unter 18 Jahren) reisen, jederzeit das Original oder eine beglaubigte Kopie der vollständigen Geburtsurkunde mit sich führen. Die vollständige, ungekürzte Geburtsurkunde sollte die Daten des Kindes und die Daten beider Elternteile enthalten. Die gekürzte (kurze) Geburtsurkunde, in der nur die Angaben zum Kind aufgeführt sind, wird vom namibischen Ministerium für Inneres und Einwanderung nicht akzeptiert.

Erwachsene, die mit Kindern reisen und bei denen sie nicht der leibliche oder gesetzliche Vormund dieser Kinder sind, sollten im Besitz einer eidesstattlichen Erklärung der Eltern des Kindes sein, in der sie der Reise zustimmen. Wenn ein Kind nur mit einem Elternteil reist, sollte der andere Elternteil in Form einer eidesstattlichen Erklärung sein Einverständnis zur Reise geben.

Unbegleitete Kinder müssen möglicherweise zusätzlich zu einem gültigen Reisepass Folgendes vorlegen:

  • Nachweis der Einwilligung eines oder beider Elternteile/Erziehungsberechtigten in Form einer eidesstattlichen Erklärung.
  • Ein Brief der Person, die das Kind empfängt, mit Angabe der Wohnadresse, an der das Kind wohnen wird.

Wenn Sie spezielle Fragen zu Ihrer Reise haben, wenden Sie sich an die nächstgelegene namibische Hochkommission.

Reiseinformation

Hier finden Sie einige nützliche Reiseinformationen für die Planung Ihres Urlaubs in Namibia.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Der öffentliche Verkehr in Namibia ist auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung ausgerichtet und auf die Hauptstraßen zwischen den großen Bevölkerungszentren beschränkt. Obwohl es günstig und zuverlässig ist, nützt es dem Reisenden kaum, da die meisten Touristenattraktionen Namibias abseits der ausgetretenen Pfade liegen.

Es ist einfach, Namibia mit dem Auto zu bereisen, und für die meisten Fahrten ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb völlig ausreichend. Allerdings ist eine vorausschauende Planung aufgrund der großen Entfernungen, der schlechten Mobilfunkabdeckung außerhalb der Großstädte und der seltenen Tankstellen, die nur Bargeld akzeptieren, unerlässlich.

Es gibt große Fluggesellschaften, die Windhoek und Swakopmund anfliegen. Weitere Ziele sind mit dem Auto oder Charterflug erreichbar.

Namibier fahren auf der linken Seite und alle Wegweiser sind auf Englisch. Das Anlegen von Sicherheitsgurten ist jederzeit Pflicht und das Telefonieren mit dem Mobiltelefon während der Fahrt ist verboten. Die allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt 120 km/h auf geteerten Straßen außerhalb von Ortschaften und 100 km/h auf Schotterstraßen. In Ortschaften beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 60 km/h.

Traditionelle namibische Küche wird selten serviert, daher ist das Essen in den Restaurants eher europäisch geprägt und hat im Allgemeinen einen sehr hohen Standard.

Namibia ist sehr fleischorientiert und viele Menüoptionen bieten Steaks von verschiedenen Tieren. In den meisten Restaurants der Stadt gibt es jedoch normalerweise eine Abteilung für Vegetarier und Meeresfrüchte. Vegetarier, Veganer und Reisende mit anderen Vorlieben oder Allergien müssen uns bei der Buchung informieren, da es nicht selbstverständlich ist, dass sonst, insbesondere in abgelegenen Gebieten, keine Alternativen verfügbar sind.

Supermärkte in Städten führen normalerweise eine Auswahl an frischem Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln (obwohl die Auswahl umso geringer ist, je abgelegener die Gebiete sind, die Sie besuchen). Der Großteil davon wird aus Südafrika, aber auch aus Europa importiert.

Das Wasser in den Hauptstädten Namibias ist im Allgemeinen trinkbar, obwohl es ein wenig metallisch schmecken kann, wenn es über kilometerlange Leitungen geleitet wird. Natürliche Quellen sollten in der Regel gereinigt werden, obwohl Wasser aus unterirdischen Quellen und ausgetrockneten Flussbetten selten Probleme verursacht. Gefiltertes und abgefülltes Wasser ist in den meisten Städten und allen Camps, Lodges und Hotels leicht verfügbar.

Die Namib ist eine der trockensten Wüsten der Welt mit sehr wenig Niederschlag. Daher ist das Klima in Namibia im Allgemeinen sehr trocken und erträglich, was das Reisen das ganze Jahr über angenehm macht.

Zwischen Oktober und März sollte es normalerweise regnen, und wenn das der Fall ist, kann es am Nachmittag häufig zu Gewittern kommen. Diese sind meist von kurzer Dauer und wirken sich fast nie auf das Tagesprogramm aus. Nach den Regenfällen ist die Luft klar und weitgehend staubfrei, die Landschaften werden grün und die ersten Antilopenbabys werden geboren.

Von Juni bis August kühlt es deutlich ab und die Temperaturen können in einigen Wüstengebieten nachts unter den Gefrierpunkt fallen. Alle Gebäude sind weder beheizt noch gut isoliert. Die Landschaft ist trocken und harmoniert mit der umgebenden Natur. Wildtiere sieht man dann fast ausschließlich an künstlichen Wasserstellen. Ab September wird es wieder wärmer und die nächste Regenzeit wird von Mensch und Tier gleichermaßen herbeigesehnt. – Wenn Sie das Glück haben, den ersten Regen der Saison zu erleben, werden Sie dieses Naturschauspiel nie vergessen.

Auch im Winter sind Sonnenschutz und Kopfbedeckung Pflicht. Es ist ratsam, auch einen guten Lippenbalsam und ein feuchtigkeitsspendendes Nasenspray dabei zu haben.

Namibier haben eine etwas lockere Einstellung zu Kleidervorschriften. Ein Sakko und eine Krawatte sind sehr ungewöhnlich. Tatsächlich sind lange Hosen und ein Hemd mit Knöpfen oft völlig ausreichend für einen formellen Anlass oder als Arbeitskleidung. Ein Paar vernünftige Schuhe, Jeans und ein T-Shirt werden empfohlen.

Tagsüber ist es im Allgemeinen heiß. Packen Sie daher leichte, locker sitzende Kleidung aus natürlichen Stoffen wie Leinen oder Baumwolle ein, die Sie kühl hält und sich leicht waschen und trocknen lässt.

Vermeiden Sie blaue Kleidung – die Tsetsefliegen fühlen sich von der Farbe Blau angezogen und ihr Biss kann zur Afrikanischen Schlafkrankheit führen.

Langärmlige Hemden und lange Hosen schützen Sie nachts vor Mücken.

Reisetipps

Hier finden Sie einige nützliche Reiseinformationen für die Planung Ihres Urlaubs in Namibia.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Bei Reisen nach Namibia sind keine Impfungen erforderlich, da das Land im Allgemeinen frei von Krankheiten ist. Malaria tritt im Sommer und in den Regenmonaten auf, ist jedoch größtenteils auf den nördlichen Teil Namibias beschränkt. In örtlichen Apotheken und Supermärkten gibt es sehr wirksame Sprays gegen Mücken. Personen mit Allergien (z. B. Bienenstichen, Glutenunverträglichkeit usw.) oder anderen gesundheitlichen Problemen (z. B. Herzproblemen, Asthma, Diabetes usw.) müssen die entsprechenden verschreibungspflichtigen Medikamente im Handgepäck haben und ihre Mitreisenden oder ihren Reiseleiter entsprechend informieren. Der nächste Arzt oder die nächste Klinik ist meist weit weg.

Personen, die in oder durch andere Länder gereist sind, in denen Gelbfieber oder andere Epidemien auftreten, müssen bei der Einreise nach Namibia den Impfnachweis vorlegen. Hepatitis- und Tetanusimpfungen werden empfohlen; Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Arzt oder dem Tropeninstitut in Ihrer Nähe.

Das Klima hierzulande ist sehr trocken und daher sollten 2-3 Liter Wasser pro Tag getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit führt schnell zu einer Dehydrierung, was wiederum einen unplanmäßigen Krankenhausbesuch nach sich ziehen kann. Die ersten Anzeichen sind meist Kopf- und Bauchschmerzen und werden daher oft mit „Verdauungsstörungen“ verwechselt.

Im Falle eines Unfalls müssen die Versicherungsnummer Ihrer Reiseversicherung sowie die Kontaktdaten der Versicherungsgesellschaft angegeben werden. Ohne diese Versicherung werden Sie aller Wahrscheinlichkeit nach nicht in ein privates Krankenhaus eingeliefert und nicht von einem Notfall-Evakuierungsflug oder einem privaten Krankenwagenunternehmen transportiert. Eine Kopie Ihrer Reiseversicherungsdaten sollte im Auto aufbewahrt oder mitgeführt werden, damit im Notfall schnell vorgegangen werden kann.

Der öffentliche Verkehr in Namibia ist auf die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung ausgerichtet und auf die Hauptstraßen zwischen den großen Bevölkerungszentren beschränkt. Obwohl es günstig und zuverlässig ist, nützt es dem Reisenden kaum, da die meisten Touristenattraktionen Namibias abseits der ausgetretenen Pfade liegen.

Es ist einfach, Namibia mit dem Auto zu bereisen, und für die meisten Fahrten ist ein Fahrzeug mit Allradantrieb völlig ausreichend. Allerdings ist eine vorausschauende Planung aufgrund der großen Entfernungen, der schlechten Mobilfunkabdeckung außerhalb der Großstädte und der seltenen Tankstellen, die nur Bargeld akzeptieren, unerlässlich.

Es gibt große Fluggesellschaften, die Windhoek und Swakopmund anfliegen. Weitere Ziele sind mit dem Auto oder Charterflug erreichbar.

Namibier fahren auf der linken Seite und alle Wegweiser sind auf Englisch. Das Anlegen von Sicherheitsgurten ist jederzeit Pflicht und das Telefonieren mit dem Mobiltelefon während der Fahrt ist verboten. Die allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung beträgt 120 km/h auf geteerten Straßen außerhalb von Ortschaften und 100 km/h auf Schotterstraßen. In Ortschaften beträgt die Geschwindigkeitsbegrenzung 60 km/h.

Traditionelle namibische Küche wird selten serviert, daher ist das Essen in den Restaurants eher europäisch geprägt und hat im Allgemeinen einen sehr hohen Standard.

Namibia ist sehr fleischorientiert und viele Menüoptionen bieten Steaks von verschiedenen Tieren. In den meisten Restaurants der Stadt gibt es jedoch normalerweise eine Abteilung für Vegetarier und Meeresfrüchte. Vegetarier, Veganer und Reisende mit anderen Vorlieben oder Allergien müssen uns bei der Buchung informieren, da es nicht selbstverständlich ist, dass sonst, insbesondere in abgelegenen Gebieten, keine Alternativen verfügbar sind.

Supermärkte in Städten führen normalerweise eine Auswahl an frischem Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln (obwohl die Auswahl umso geringer ist, je abgelegener die Gebiete sind, die Sie besuchen). Der Großteil davon wird aus Südafrika, aber auch aus Europa importiert.

Das Wasser in den Hauptstädten Namibias ist im Allgemeinen trinkbar, obwohl es ein wenig metallisch schmecken kann, wenn es über kilometerlange Leitungen geleitet wird. Natürliche Quellen sollten in der Regel gereinigt werden, obwohl Wasser aus unterirdischen Quellen und ausgetrockneten Flussbetten selten Probleme verursacht. Gefiltertes und abgefülltes Wasser ist in den meisten Städten und allen Camps, Lodges und Hotels leicht verfügbar.

  • Wasser ist Namibias knappstes Gut. Touristen können einen positiven Beitrag zum Wassersparen leisten.
  • Wenn möglich, lieber duschen als baden.
  • Es ist illegal, ein Auto mit einem Schlauch zu waschen. Verwenden Sie stattdessen einen Eimer Wasser und ein Tuch.
  • Lassen Sie beim Rasieren, Zähneputzen oder Händewaschen möglichst wenig Wasser laufen.
  • Leitungswasser ist in Namibia trinkbar, sofern Ihnen bezüglich eines bestimmten Standorts nichts anderes mitgeteilt wird.
  • Stellen Sie bei Reisen auf der Straße sicher, dass Sie über ausreichend Trinkwasser verfügen.